born to be slaved
weltweit gibt es mehr als 30 mio sklaven. begrifflich weniger eng gesehen, sind es mehrere hundert mio. vor allem kinder sind davon betroffen. sie werden vorwiegend in den afrikanischen und asiatischen entwicklungsländern meist von ihren eltern an dubiose händler verkauft. diese verscherbeln sie weiter an ihre neuen herren. die preise liegen zum teil deutlich unter 100dollar.
egal ob in zaires landwirtschaft, indiens teppichfabriken oder auf dem thailändischen babystrich, überall leisten die kleinen racker wertvolle arbeit zu unglaublich kleinen kosten. da sollten sich mal unsere gewerkschaften ein beispiel nehmen, von wegen überzogener lohnforderungen. der gemeine arbeiter oder angestellte muss nicht mehr verdienen, als er zum überleben braucht. wo kommen wir denn da hin. jeder depp hat heute einen zweitwagen und fährt dreimal im jahr in den urlaub. wo gibts denn sowas. schaut auf die tapferen sklaven, seid bescheiden und haltet die klappe.